Klima & Umwelt

Ohne eine vernünftige Klimapolitik funktioniert die Wirtschaft, gerade die Landwirtschaft, nicht.

Für die Umwelt - Für den Menschen

Der Ausbau der Möglichkeiten der Digitalisierung kann dazu beitragen CO2 einzusparen. Dabei kann die Sensorik, WLAN oder auch Funknetze die Effektivität der Technisierung so voran treiben, das klimaschädliche CO2 zu reduzieren.

Das Klima und die Interessen der Wirtschaft dürfen keine Gegensätze sein, sondern müssen ineinander greifen. Hier muss der Landkreis voran gehen.

Die Wirtschaftsfördergesellschaft von Nordwestmecklenburg bzw. die Stabsstelle der Wirtschaftsförderung müssen hier Möglichkeiten entwickeln, den Menschen bzw. den Unternehmen Varianten aufzuzeigen, um unser Klima zu schützen. Der Landkreis selbst kann aktiv werden, nämlich indem er seine eigenen Gebäude und Maschinen/ Technik darauf einrichtet/ umbaut/ saniert CO2 einzusparen, um dem Ziel einer CO2-Neutralität näher zu kommen (Elektromobilität, energieeffiziente Sanierungen). 

Kommunikation - Gemeinsam für das Klima

Offene Gesprächsrunden mit der Wirtschaft und den Klimaschützern ist für eine gegenseitige größere Akzeptanz unabdingbar und schafft Vertrauen. Außerdem trägt eine stetige Kommunikation zwischen den Akteuren dazu bei, Synergieeffekte zu generieren. Ich werde mich als Landrat für solche Formate einsetzen. 

Zum Schutz der Gemeinden und Städte

Der Schutz der Gemeinden und Städte, der Infrastruktur und Küsten vor zu erwartenden Klimaveränderungen, wie zum Beispiel Starkregenereignisse, Sturmfluten oder auch Stürme. Deshalb ist es wichtig vorbereitet zu sein. Der Katastrophenschutz gehört zur Aufgabe des Landkreises. Hier kann ich meine Erfahrungen als ehemaliger Gemeindewehrführer, als aktives Feuerwehrmitglied und Bürgermeister mit einfließen lassen. Eine funktionierende Kanalisation bzw. Drainagen oder Gräben oder der Neubau/ Erweiterung von Deichschutzanlagen/ Wasserschöpfwerken sind essentiell.